Mezzosopran

Joyce DiDonato

Il Pomo d'Oro

Dirigent

Maxim Emelyanychev

Charles Ives
"The Unanswered Question"
Rachel Portman
"The first Morning of the World"
(nach Texten von Gene Scheer)
Gustav Mahler
"Ich atmet einen linden Duft" aus "Fünf Lieder nach Texten von Friedrich Rückert"
Biagio Marini
"Con le stelle in ciel che mai" aus Scherzi e canzone, op. 5
Josef Myslivecek
"Toglierò le sponde al mare"
Arie Angelo di giustizia aus "Adamo ed Eva"
Aaron Copland
"Nature, the gentlest Mother" aus "Eight Poems of Emily Dickinson" für Stimme und Kammerorchester
Giovanni Valentini
"Sonata enharmonica"
Francesco Cavalli
"Piante ombroso"
Arie Calisto aus "La Calisto"
Christoph Willibald Gluck
"Danza degli spettri e delle furie" aus "Orfeo ed Euridice", Wq. 30
Christoph Willibald Gluck
"Misera, dove son!..Ah! non son io che parlo"
Rezitativ und Arie Fulvia aus "Ezio"
Georg Friedrich Händel
"As with rosty Steps the Morn"
Arie Irene aus "Theodora"
Gustav Mahler
"Ich bin der Welt abhanden gekommen" aus "Fünf Lieder nach Texten von Friedrich Rückert"
Richard Wagner
"Schmerzen" aus "Wesendonck-Lieder", WWV 91
Georg Friedrich Händel
"Frondi tenere e belle .. Ombra mai fu"
Rezitativ und Arie Serse aus "Serse"

Joyce DiDonato ist durch und durch Musik. Und mit Musik möchte die Weltklasse-Sängerin ein Statement setzen. Die Kunst alleine kann die brennenden Probleme unserer Zeit nicht lösen. Aber sie vermag unsere Sinne und Herzen zu öffnen. Vielleicht bewegt sie uns sogar, zu handeln. Getragen von der Sehnsucht, ein verlorenes Paradies wiederherzustellen, beschwört die Mezzosopranistin in ihrem neuen Projekt "Eden" nun die Natur. Gemeinsam mit dem fantastischen Originalklang-Ensemble Il Pomo d'Oro und dem Dirigenten Maxim Emelyanychev spürt sie dem Thema durch alle Epochen der Musikgeschichte nach. Sie leiht ihm ihre Stimme, so strahlend wie wärmend. "Sowohl die Natur als auch die Musik weisen uns den Weg", sagt der engagierte Star: "einen Weg, der von Harmonie und Ausgeglichenheit bestimmt wird."